Frohe Ostern
Susanne Keitemeier 31. März 2013
Der Heimat- und Eifelverein Rott e.V. wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein schönes Osterfest.
Susanne Keitemeier 31. März 2013
Der Heimat- und Eifelverein Rott e.V. wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein schönes Osterfest.
Susanne Keitemeier 15. März 2013
Durch öffentlich geförderte Notstandsmaßnahmen, als deren Träger die Gemeinden auftraten, versuchte man während der Weltwirtschaftskrise (1929-1932) der Arbeitslosigkeit auf lokaler Ebene Herr zu werden und gleichzeitig dringend notwendige Arbeiten durchzuführen. Die zu diesem Zweck sich meldenden Erwerbslosen waren im FAD (Freiwilliger Arbeitsdienst) zusammengefaßt, einer offenen Organisationsform, die es erlaubte, ohne Aufgabe des familiären Lebens von der eigenen Wohnung aus sich bei der Arbeit einzufinden. Den ganzen Beitrag lesen »
Susanne Keitemeier 28. Februar 2013
Am 14.04.2013 findet die traditionelle Frühjahrswanderung statt. Sie führt uns diesmal nach Aachen und steht unter dem Motto “Urbs aquensis, urbs regalis, regni sedes principalis, prima regum curia”.
Die Länge beträgt ca. 6km. Sie dauert etwa 2,5 Stunden.
Anmeldung: Ernst Knillmann, 02471-4287
Treffpunkt: Dorfplatz Rott, Anfahrt mit eigenem PKW
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.
(Klick auf das Bild zur Anzeige der Einladung)
Susanne Keitemeier 15. Februar 2013
Ein Brief des ehemaligen Rotter Schullehrers J.M. Foerster an den Bürgermeister in Roetgen vom 05.12.1828
„An den Bürgermeister Herrn Lütgen, Wohlgeboren zu Roetgen Sehr undankbar und unbillig scheint es mir von Seiten der Gemeinde Rott, dass sie mir von dem von Kgl. Hochlöblichen Regierung genehmigten 24 Thalern 7 Thaler abziehen will und mithin nur noch 17 Thaler übrigbleiben, welche ich bereits in Empfang genommen habe, indem sie vorgeben, dass ich in den Jahre 1826 und 1827 nur 17 Monate die Schule allda gehalten und also nun auch nur 17 Thaler bekäme, wogegen ich aber wie folgt erwidere: Ich habe Schule gehalten sowohl wenn wenige als auch wenn viele Kinder die Schule besuchten, ja ich bin sogar hingekommen und [habe] Schule gehalten mit 7 bis 8 Kindern und als ich aber hinkam und keine Kinder mehr fand, war ich genötigt aufzuhören. Ich würde gewiß nicht aufgehört habe, wenn ich nicht dazu genötigt worden wäre, denn in den Monaten, wo ich keine Schule hielt, besser zu sagen, halten konnte, war ich zu Hause und hatte auch da nichts zu tun. Ich gestehe selbst, dass ich in beiden Jahren 7 Monate Vakanz gehabt habe, aber wie gesagt, ohne meine Schuld. Dennoch glaube ich nicht gegen die Billigkeit zu handelnl, wenn ich sage, dass mir die sieben Thaler von Rechts wegen zukommen, dann ich war Schullehrer für das ganze Jahr. In der Mitte des Winters hatte ich noch viele Kinder in der Schule, und der Verdienst war also sehr klein, so dass ich nur auf drei bis vier Thaler anrechnen konnte und viele Mühen und Beschwernisse [habe] ausstehen müssen, indem ich jeden Tag durch Wind, Schnee und Regen hin und her gehen musste – wo würde sich sonst irgendeiner gefunden haben, der dieses dafür würde getan haben. In der Hoffnung, dass Eurer Wohlgeboren nach Kräften dazu beitragen werden, dass mir alsbald zu diesem Reste verholfen werde, zeichne ich mit aller Hochachtung. J.M. Foerster, ehemaliger Schullehrer zu Rott“
(Da der Schulvorstand von Rott auf seiner Meinung beharrt, verzichtet J.M. Foerster)
Quelle: Rainer Hülsheger, „Rott Erinnerungen, Band 7 “
Susanne Keitemeier 30. Januar 2013
Auf der Rotbuchen-Seite ist der Bestellzettel für die Rotbuchen 2013 verfügbar. Bitte beachten Sie diese Hinweise:
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Hallo Herr Hermanns, wir sind keine Baumschule und haben die Bäume nicht vorrätig. Deshalb können Sie die Bäume bei uns…